Von Rudolf Wald | Veröffentlich am 15. August .2024

NERVENSCHMERZEN – EIN WEIT VERBREITETES LEIDEN, DAS ÜBER 23 MILLIONEN DEUTSCHE BETRIFFT

Ich bin Rudolf, 63, aus Rodenbach und leide an Typ-2-Diabetes. Seit zwei Jahren kämpfte ich gegen Nervenschmerzen, die mir den Schlaf raubten und meine Lebensqualität massiv einschränkten.

Brennende Sohlen, Taubheitsgefühle in den Beinen und Füßen, ein Kribbeln, das sich anfühlt, als würde man in einem Ameisenhaufen stehen. Insbesondere nachts ein Albtraum – an Schlaf war mit diesen Missempfindungen kaum zu denken.

Meine Odyssee durch die Welt der Medikamente

Verzweifelt suchte ich nach Lösungen. Ich versuchte es mit homöopathischen Mitteln, Massagen, Osteopathie und gab viel Geld für andere Medikamente aus. Nichts hat geholfen. Monate vergingen… Die Nebenwirkungen dieser Medikamente begannen, meinen Körper zu dominieren und das Leben, das ich einst kannte, zu beeinträchtigen. Das Schlimmste war das Gefühl der Hilflosigkeit.

WER ÜBER EINEN LÄNGEREN ZEITRAUM SCHMERZMITTEL EINNIMMT, RISKIERT DIE BILDUNG VON MAGENGESCHWÜREN

Durch die hohe Dosierung von Schmerzmitteln über einen längeren Zeitraum habe ich außer den Schmerzen in den Beinen und Füßen so ziemlich jede Nebenwirkung erlebt. Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, vermehrtes Schwitzen, Kurzatmigkeit und sogar Luftnot. Im Endergebnis wurde bei mir ein Magengeschwür festgestellt, mit dem ich heute noch zu kämpfen habe.

Die Wende durch einen neuen Ansatz meines Orthopäden

Doch dann, wie ein rettender Engel, kam eine Empfehlung meines Nachbarn – Dr. Thomas Hoffmann. Erst dachte ich mir: Was hat denn ein Orthopäde mit den Schmerzen zu tun? Durch meine Verzweiflung war ich aber für jeden Tipp dankbar.

Er machte mir einen unkonventionellen, aber überzeugenden Vorschlag: den Wechsel zu OrthoSole Einlagen. Bis heute bin ich Gott für diesen Tipp dankbar, denn ich lebe jetzt fast komplett ohne Schmerzen.

Dr. Hoffmann erklärte mir, dass meine Schmerzen keine mysteriöse Krankheit waren. Es waren nämlich Nervenschmerzen, die durch geschädigte Nerven entstanden sind. Das erklärte auch, warum die Schmerzmittel nicht geholfen haben.

Da ich Typ-2-Diabetes habe, sind Nervenschmerzen eine häufige Folge-Erkrankung. Jeder zweite Diabetiker erkrankt im Laufe seines Lebens an Nervenschmerzen.

OrthoSole: DER SCHLÜSSEL ZU EINEM MUTTERLEBEN

Dr. Hoffmann erklärte mir, dass meine Schmerzen durch geschädigte Nerven verursacht wurden, eine häufige Nebenwirkung von Diabetes. Die konventionellen Schuhe, die ich trug, verschlimmerten die Situation nur noch, da sie meine Füße in unnatürliche Positionen zwangen und den Druck auf die bereits geschädigten Nerven erhöhten.

Die OrthoSole-Einlagen hingegen unterstützen die natürliche Struktur und Funktion der Füße, fördern eine gesunde Blutzirkulation und können so zur Linderung von Nervenschmerzen beitragen.

Meine ersten Wochen mit OrthoSole-Einlagen

Nach nur 12 Wochen mit den OrthoSole-Einlagen, die mir mein Orthopäde empfohlen hatte, spürte ich eine deutliche Verbesserung meiner Symptome. Das Brennen und Kribbeln ließ nach, und die nächtlichen Qualen wandelten sich wieder in erholsamen Schlaf. An alle, die unter ähnlichen Schmerzen leiden: Es gibt Hoffnung jenseits von Medikamenten. Diese Einlagen könnten auch für Sie der Schlüssel zu einem schmerzfreieren Leben sein.

ICH HABE ORTHOSOLE VON MEINER GESCHICHTE ERZÄHLT

Ich habe der Firma von meinem Leidensweg erzählt und erhalte daher die Möglichkeit, meine Geschichte hier mit Ihnen zu teilen. Ich ermutige jeden, der mit Nervenschmerzen zu kämpfen hat, die OrthoSole Einlagen zu testen. Die Investition in Ihre Fußgesundheit kann einen tiefgreifenden Einfluss auf Ihr gesamtes Wohlbefinden haben und ist für mich die perfekte Alternative zu Medikamenten.

Exklusiv für diesen Beitrag hat OrthoSole die Einlagen reduziert. Nur solange der Vorrat reicht!